Die Kleinsten sind die Größten! Das Aushängeschild der TT-Abteilung des SV Rednitzhembach ist in dieser Saison eindeutig die 2. Jugendmannschaft. Sie holte sich mit 25:3 Punkten deutlich vor dem Tabellenzweiten DJK Alersberg (21:7) den Meistertitel und damit den Aufstieg in die 1. Kreisliga. Herzlichen Glückwunsch an Kristina Bauer, Laura Fernandez Habermann, Finn Boldin, Max Busch, Kevin Nikolas, Simon Schmid, Noel Boldin, Theresa Fritzsch und Oliver Herrler. Die 1. Jugendmannschaft, die bereits in der 1. Kreisliga spielt, schlug sich recht ordentlich und schaffte den Klassenerhalt.
Für die 1. TT-Mannschaft stand der Abstieg aus der 3. Bezirksliga bereits vor den letzten drei Spieltagen fest. Gegen ESV Treuchtlingen (2:9), TV Büchenbach (2:9) und DJK Obermässing (4:9) war daher die Luft draußen. Die Hembacher, die durch den Weggang von Spitzenspieler Stefan Fürmann und häufigen krankheitsbedingten Ausfällen in diesem Jahr Federn lassen mussten, hoffen auf eine stabilere nächste Saison.
Die Zweite schloss die Runde mit einem zufriedenstellenden 4. Platz in der 2. Kreisliga ab. Für die Dritte hat es zum Schluss mit dem 8. Tabellenplatz nicht mehr für einen Verbleib in der 3. Kreisliga gereicht.
Erfreulich dagegen war die Mannschaftsleistung der Vierten in der 4. Kreisliga (4er). Mit den Siegen in den Punktspielen gegen den TSV Wolkersdorf II (8:5) und TV 1848 Schwabach IV (8:2) sicherten sich die Hembacher bereits am vorletzten Spieltag den 2. Tabellenplatz und damit einen Aufstiegsplatz in die 3. Kreisliga. Hervorzuheben sind die Einzelleistungen von den Spitzenspielern Fiedler (30:6) und Hinterholzinger (15:7).
Obwohl die Fünfte sich im Spiel gegen den in der Tabellenmitte platzierten SV Penzendorf III bis zum letzten Punkt wehrte, konnte sie ein 6:8 nicht verhindern. Im Doppel und Einzel holten Kithil und Fernandez C. fünf Punkte. Einen weiteren Sieg erzielte Pfitzke. Mit dieser Niederlage können die Hembacher die rote Laterne in der 4. Kreisliga (4er) nicht mehr abgeben.
Photo: die Mannschaftsführerinnen der Jugendmannschaften des SV Rednizhembach Kristina Bauer (links) und Laura Fernandez Habermann (rechts)
Autor: Bärbel Sonnemann